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Kurze Frage die mich gerade beim Update von Contao 3.4 auf 3.4.2 hindert.
Wie läuft das Update einer Version denn am besten, ohne dass ich den Composer neu aktivieren muss?
Ich habe versucht meine Erweiterungen zu übernehmen (also alle Module in den entsprechenden Ordner kopiert), aber damit kriege ich nur eine weiße Backend Seite.
Gibt es da einen optimalen / empfohlenen Weg ?
Danke euch.
Hallo,
ähm ... was meinst du damit? Du musst überhaupt nichts umkopieren oder verschieben, wenn du ein Update machst. Es bleibt alles wie es ist und du ersetzt nur Contao Systemdateien ... Composer bleibt davon unberührt und auch die Erweiterungen.
fg
nicky
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Wenn ich die neue Version per FTP hochlade (ich überschreibe nie sondern lege einen neuen Ordner an um bei Problemen schnell wieder auf die alte Version wechseln zu können), dann ist der Composer nicht mehr verfügbar (weil ja nicht in den Modulen hinterlegt).
Dafür ist in Contao integrierte Erweiterungsverwaltung zurück. Habe schon geschaut, ob man nicht direkt vom Composer aus auch Contao updaten kann.
Aber das geht entweder nicht, oder es dauert einfach eine weile bis die neue Version dort verfügbar ist (was Sinn machen würde, falls es denn so geht mit dem Update).
Das heißt du setzt Contao im Grunde jedesmal neu auf?
Wieso machst du nicht ein Backup bzw. eine Kopie des alten Ordners und überschreibst im Neuen?
Dank Bugbuster
http://ea3server.contao.ninja/updates.html
ist das ne recht bequeme Sache.
Dateien aus dem Update.zip hochladen und Dateien die in delete.txt gelistet sind löschen.
Dann bleibt Composer etc. wie es war.
Composer kann Contao noch nicht updaten.
Nein, ich setze es nicht wirklich neu auf.
Schiebe lediglich eine saubere Installation auf den Server und füge die notwendigen Dateien ein.
War auch bisher nie ein Problem, aber mit dem Composer habe ich da noch keine Erfahrungen gemacht.
Gibt es da einen einfachen Weg das zu lösen (auf die von mir angesprochene Art)?
Danke aber für den Link und den Tipp auf die Update Files, spannende Sache!
Schaue ich mir in jedem Fall mal an, ist für kleine Updates (wie von 3.4 auf 3.4.2 ideal).
Hallo,
» mach eine Datenbanksicherung von cto340
» neuer Ordner für cto342 in dem cto340 (!) rauf geschoben wird
» alle Erweiterungen (ohne composer) und deine Dateien und Ordner wie in der cto340 herrichten
» Datenbank aus cto340 in die noch leere Datenbank für die cto342 importieren
» Installtool ausführen
» hier wirst du nun auch gefragt, ob du composer mit installieren möchtest (also, wie bei einer Neuinstallation eben)
» jetzt das update auf cto342 durchführen, z.b. über easy-update von bugbuster
Hallo,
ihr macht die Sache ganz schön kompliziert. ;-)
- DB Backup machen
- Backup vom ROOT Ordner machen (entweder herunterladen oder einfach auf dem FTP duplizieren)
- neue Version von Contao herunterladen und entpacken
- einfach die Dateien/Ordner aus der neuen Contao-Version in den bestehenden "alten" Webordner hochladen
- Installtool aufrufen
- fertig
Das dauert je nach Internetverbindung ca. 5-15 min.
Wenn man bei der Erstellung der Website ordentlich gearbeitet hat und sich an den "Way of Contao" bei Erweiterungen und Templates gehalten hat, dann ist das alles total unproblematisch.
fg
nicky
Da solltest du aufpassen, bei dieser Methodik bleiben dir Altbestände aus Contao erhalten, was wiederum irgendwann zu Problemen führen könnte. Bei einem sauberen Contao Update entfernt man auch alles, was nicht mehr in der neuesten Version existiert. Am besten macht man das mit einem Vergleichsprogramm, oder man benutzt die Deleted Files Liste von einem User hier im Forum (finde es gerade nicht..).Zitat:
Zitat von hofff
Siehe dazu auch die Anleitung auf der Website von Contao: https://contao.org/en/manual/3.3/ins...#manual-update
Ich weiß, nennt sich in einem gescheiten FTP-Programm Abgleich, Synchronisation o.ä. ;-)
Ändert aber an allem trotzdem nichts, dass ein Update relativ schnell geht. Wenn das gewünschte FTP-Programm die Funktionen nicht unterstützt, kann man die Ordner von Contao auch einzeln durchgehen. Dauert dann halt 5 min. länger!
fg
nicky
Das wären aktuell 599 Verzeichnisse, ich glaube das würde länger als 5 Minuten dauern ;). Ohne Vergleichsprogramm, Diff file, Live update oder sonstiger Update Extension ist es zu mühsam.
nicky, da bin ich schon bei dir ;-)Zitat:
Zitat von hofff
Aber wenn ich @flaschenzug richtig verstanden habe, dann sollte ja von einer neuen Installation ausgegangen werden ...
Meine updates laufen eigentlich auch immer innerhalb weniger Minuten ab - die Dateien von @BugBuster aus dem easyupdate machen das Ganze ja wirklich genial einfach.
Also es geht nicht wirklich um eine Neuinstallation, geht um ein Update.
Und zwar ein sauberes in dem Sinne, dass keine alten Dateien vorhanden sind.
Entsprechend würde ich gerne der standard Contao Anleitung für ein manuelles Update folgen, die bei mir problemlos funktioniert hat (bisher).
Zu den genannten Ordnern habe ich entsprechend noch die nachgeladenen Module hinzugefügt.
Fertig war das Update in max. 30 Minuten (inklusive Upload der Dateien und Backup).
Aber wenn ich das mit dem Composer mache, klappt das nicht mehr so wie gewünscht.
Wobei mir nicht klar ist warum, denn letztlich ist es quasi der gleiche Workflow wie von dir genannt (hofff).
Nur das ich halt alles hochlade und die notwendigen Dateien nachträglich einfüge.
Mache ich irgend was falsch bzgl. dem Composer ?
Was genau klappt nicht?
Die Paketverwaltung bleibt bei so einem Update ja eigentlich unberührt.
Die Verzeichnisse unter Modules muss man nicht einzeln durchgehen, die kann man einfach so ersetzen. Dann sind es nur noch ganz wenige. ;-)Zitat:
Zitat von Spooky
fg
nicky
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Es ist nicht ganz der gleiche Workflow ... du nimmst halt eine neue Installation und packst Informationen aus der alten Installation rein, da könnte die eine oder andere wichtige Info fehlen. Wenn du aber eine bestehende Installation nimmst und da dann nur die Core-Sachen komplett ersetzt, dann ist noch alles da, was die Erweiterungen und Composer angeht.Zitat:
Zitat von Flaschenzug
fg
nicky
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@Spooky: Ich kriege eine leere Seite, komplett keinen Quellcode.
@hofff: Ändert der Composer denn irgend etwas im System ab? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Sehe allerdings gerade, dass noch ein "Composer" Order im root Folder ist.
Den füge ich grad mal noch ein und versuche es dann nochmal.
Ansonsten werde ich einfach deinen Workflow nehmen hofff.
Sollen halt ein paar alte Dateien auf der Platte gammeln.
Ein clean update kann man dann ja immer noch alle paar Male machen.
Nein, auch in system/modules können Änderungen sein - gerade dort wirken sich Überbleibsel aus alten Versionen am gravierensten aus.Zitat:
Zitat von hofff
Benutze den Workflow, der auf der Contao Website beschrieben ist.Zitat:
Zitat von Flaschenzug
Ok, also das Backend läuft nun wieder nachdem ich den Composer Ordner eingefügt habe.
Frontend nicht. Kein Bericht im System-Log, nichts im Error Log.
Noch Ideen wieso es da zu ner leeren Seite kommt?Zitat:
Zitat von Spooky