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Hi,
ich habe ein Tutorial erstellt das behandelt, wie man ein YouTube Video mit dem Contao YouTube Element in eine Webseite einbinden kann, DSGVO konform bleibt und nicht auf den Komfort des Vorschaubildes verzichten muss.
Das Tutorial findet sich hier https://www.webdesign-in-sachsen.de/...einbinden.html
Feedback gern an mich.
Viel Spaß
@Honig: m.E. ist seit Contao 4.9 es so, dass man ein Vorschaubild einblenden kann und erst bei Klick der iFrame geladen wird... oder?
Damit wäre der IFrame-Manager nicht (unbedingt) notwendig...
Das Laden des Bildes über einen Proxy ist auf alle Fälle eine prima Idee - die könnte sich in einer Erweiterung wiederfinden ;-)
Ja das ist tatsächlich so. Ich finde es aber super anstrengend, wenn das Vorschaubild erst mal irgendwie beschafft werden muss. Für "normale" Nutzer ist das eher nicht zumutbar. Ich habe das immer per Browser Dev Tools irgendwie herausoperiert ;)
Es geht hier tatsächlich darum das man den Komfort des YouTube Elements nicht verliert - einfach YT ID ins Feld (das könnte auch per JS vielleicht in Zukunft die ID aus der URL extrahieren) und Vorschaubild und alles ist da + Privacy Kirsche oben drauf :-)
Aber klar als festes Feature in Contao wäre das natürlich auch Sahne.
Ob sowas Einzug in Contao-Core hält, bezweifle ich - der Core sollte immer recht schlank bleiben... auf den Seiten, die ich betreue, gibt es so gut wie keine YT-EinbindungZitat:
Zitat von Honig
Eine extra Erweiterung wäre da der gangbare(re) Weg.
Habe mich auch gerade mit dem YouTube-Problem beschäftigt und mein Gefühl sagt mir, dass diese Kurzinformation auf dem Bild nicht ausreicht, um den Klick auf "YouTube laden" als Zustimmung gelten zu lassen. Denn vor der Zustimmung muss m.E. der Zustimmende mit allen Details konfrontiert werden, was er sich so alles einfängt. Also eigentlich mit allen Hinweisen, wie sie dazu auch in einem Consent Manager enthalten sein sollen. Im Zweifel muss man sich da natürlich eh absichern bei einem Datenschutzexperten. Aber wenn dieser knappe Text mit Link zur Policy von YouTube ausreichen würde, könnte man sich ja auch in der Datenschutzerklärung und im Consent Manager entsprechend kurz halten, was aber nicht so zu sein scheint.
Ich habe in meiner Lösung nun im Kurztext auf dem geblockten Video dazu aufgefordert, über die Cookie-Einstellungen zuzustimmen, und der Button auf dem Video öffnet lediglich die Cookie-Einstellungen. Ich lasse das trotzdem gerade von einem Juristen überprüfen... das Thema ist echt doof ... ;-)
Ich dachte wenn „Die youtube-nocookie.com-Domain verwenden“ angehakt ist, ist man mit Vorschaubild auf der sicheren Seite.
Die Verbindung zu YouTube wird ja in jedem Fall hergestellt.
Ich glaube, die Nutzung von YouTube ist zustimmungspflichtig, auch mit "nocookie.com", z.B. weil mit dem Laden von YouTube auch Google Fonts geladen werden, also irgendwelche Nutzungsdaten über Server in den USA flitzen. Deswegen müsste man vor dem Ausführen von YouTube die Zustimmung einholen und dazu dann wieder entsprechend aufklären, zu was man eigentlich zustimmt, und da man über Zustimmungen ja auch Nachweise erbringen muss, ist man spätestens jetzt bei der Notwendigkeit des Consent-Managers angelangt.Zitat:
Ich dachte wenn „Die youtube-nocookie.com-Domain verwenden“ angehakt ist, ist man mit Vorschaubild auf der sicheren Seite.
Ich fand diesen Artikel dazu ganz gut...
https://www.cookiebox.pro/cookiepedia/youtube-dsgvo
Das sollte meiner Meinung nach fester Bestandteil des Cores werden. Das Youtube-Modul ist es ja auch.Zitat:
Zitat von zonky
Alles, was Contao für den Seitenbesucher von extern nachlädt sollte über einen Proxy geladen werden.