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Thema: Windows (10) und Linux unter der Lupe | Pros und Kontras

  1. #41
    Contao-Fan
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    Hallo,

    Antispy-Tool will der Neugier von Microsoft einen Riegel vorschieben -> http://derstandard.at/2000020980552/Shutup-Windows-10

  2. #42
    Contao-Urgestein Avatar von Thomas
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    Das heißt aber nicht, nur weil dort *nur* steht, dass es nicht geht!

    Es gibt adäquaten Ersatz für so ziemliche jeden Einsatzzweck und nur weil Du mit der Fülle an Infos nicht zurecht kommst oder nicht zurecht kommen möchtest, heißt das nicht, dass es anderen auch so geht.

    Was Grafik betrifft wird ein ernsthafter Grafiker wohl eher ebenso auf ein Unix basiertes System setzen, nämlich Apple.
    So ziemlich jeder Grafiker arbeitet damit und setzt ganz bestimmt nicht auf Windows, auf Linux allerdings auch nicht.

    Photoshop!? Ein schönes Beispiel dafür, dass man mit älteren Versionen alles zustande bekommt, was man auch mit neuen Versionen hin bekommt, jedenfalls was Grafiken für Web betrifft.

    Du hast es richtig erkannt, für den Hausgebrauch ist es natürlich eine Alternative, lediglich die Quellen an Kaufware mit Linux sind rar gesät, aber es gibt sie.
    Und stelle ich einem Kunden beides parallel vor, entscheidet sich der Kunde für die Kosten günstige Variante, jedenfalls zu 95%. - Linux -
    Führt man ihn heran und zeigt ihm, das all das möglich ist, was er auf seiner teuren Windows-Kiste macht, ist die Entscheidung fast schon voraus zu sehen.

    Was Programmierung etc. anbelangt!
    Was geht denn mit Linux nicht?

    Ich mache seit vielen Jahren nichts anderes, als mit Linux die selben Dinge zu realisieren, wie mit Windows.
    Anfangs habe ich Windows noch in einer virtuellen Umgebung betrieben. Auch eine Alternative, wenn man meint es ginge nicht ohne Windows. In dem Fall kann ich aber auch ein Uraltsystem wie Windows XP betreiben, ohne Gefahr zu laufen, dass Böse Buben Böses mit mir vor haben.

    Es ist müssig zu behaupten alles sei rosig unter Linux, das ist es unter Windows aber auch nicht.
    Wenn ich aber bedenke, dass man unter Windows alle paar Jahre oder inzwischen alle paar Monate Neues lernen muss, kann ich mich auch gleich ein System erlernen, welches sich über Jahre nicht ändern wird, wenn ich es nicht selber möchte.

    In diesem Sinne bleibt zum Schluß zu sagen, dass jedes Betriebssystem seine Vor- und Nachteile hat, wiegt man sie aber gegeneinander auf (tabellarisch) wird man so einige Wunder erleben.

    In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß mit einem Win 10, welches das nach Hause Telefonieren nicht durch ein paar wenige Tools verlernen wird.
    Gruß Thomas
    "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." Mahatma Gandhi

  3. #43
    Contao-Urgestein Avatar von FloB
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    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Anfangs habe ich Windows noch in einer virtuellen Umgebung betrieben. […] In dem Fall kann ich aber auch ein Uraltsystem wie Windows XP betreiben, ohne Gefahr zu laufen, dass Böse Buben Böses mit mir vor haben.
    OT:

    Achtung, gefährlicher Trugschluss! Zwar ist das Risiko minimiert (interessanterweise auch aus Selbstschutz der Malware: Wenn eine VM detektiert wird, wird angenommen, dass es sich um ein System eines Sicherheitsforschers handelt, sodass die Malware sich selber ausschaltet um nicht entdeckt zu werden), aber real noch vorhanden. Denn auch VMs sind keine sicheren Container, sondern haben, wie jede andere Software auch, Sicherheitslücken, über die Malware aus der VM ausbrechen kann.

    Das nur zur Klarstellung
    So long,
    FloB since Nov. 2007 +706P +115P and counting

  4. #44
    Contao-Nutzer Avatar von Respeat
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    Momentan hat Windows 10 leider nicht viel positives, es wird viel von "Spionage gesprochen, z.b das die Tastatur eingaben Temporär gespeichert werden und am MS gesendet werden von Windows-10-Apps Daten übertragen.
    Trotz Deaktivierung ignoriert Windows 10 die Privatsphäre-Einstellungen des Nutzers zumindest in Teilen. Selbst wenn Cortana und die Websuche im Startmenü ausgeschaltet sind, werden Daten wie eine Hardware-ID an Microsofts Suchdienst Bing übertragen. .

  5. #45
    Contao-Urgestein Avatar von Thomas
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    Achtung, gefährlicher Trugschluss! Zwar ist das Risiko minimiert (interessanterweise auch aus Selbstschutz der Malware: Wenn eine VM detektiert wird, wird angenommen, dass es sich um ein System eines Sicherheitsforschers handelt, sodass die Malware sich selber ausschaltet um nicht entdeckt zu werden), aber real noch vorhanden. Denn auch VMs sind keine sicheren Container, sondern haben, wie jede andere Software auch, Sicherheitslücken, über die Malware aus der VM ausbrechen kann.
    Das mag für ein Windows-System gelten, bei einem abgesicherten Linux schon eher schwieriger. Womit ich aber nicht sagen möchte, dass es unmöglich ist.
    Mittlerweile betreibe ich nicht mal mehr ein Windows in Containern.

    Hier mal ein frischer Bericht zum Beitragsaufmacher aus dem eRecht24-Portal:
    http://www.e-recht24.de/news/datensc...-06-19-09.html
    Gruß Thomas
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  6. #46
    Contao-Urgestein Avatar von the_scrat
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    Dass Windows spioniert ist nun wirklich nichts neues. Seit Windows XP ist klar, dass immer mehr übermittelt wird. Es gibt entsprechende Tools dagegen (schon zu XP-Zeiten), die einfach zu bedienen sind/waren. Bin bislang mit Windows 10 absolut zufrieden. Habe mir sogar basierend auf dieser Diskussion als Dualbootsystem einmal Linux Mint installiert und damit (nicht nur nebenbei, sondern wirklich versucht 1-2 Wochen produktiv damit zu arbeiten). Letztendlich habe ich es gelöscht, weil es einfach zu aufwenig ist, wegen jedem kleinen Mist (z.B. Druckertreiber Brother Drucker) im Internet zu suchen, irgendwelche Scripte herunterzuladen und dann nach Anleitung!! einen Drucker installieren. Das ist ja wohl ein Witz oder?!

    Das ist halt der Unterschied, bei Windows steck ich den Drucker an bzw. sag ich will nen neuen Drucker und innerhalb von 10 Sekunden ist er im System eingerichtet..... und das ist nur eines von vielen kleinen Beispielen! Nach wie vor hat sich meine Meinung nicht geändert, Linux auf Server, ja, auf Desktop, nein danke!
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  7. #47
    Contao-Urgestein Avatar von Thomas
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    Ist der Umfang der Spionage nicht neu?

    Und auch für Windows gibt es nicht immer Treiber oder sie sind veraltet.
    Wo hingegen alte Drucker unter Linux immer noch laufen, auch wenn man ein wenig Hand anlegen muss.

    Kein triftiges Argument.
    Mein HP-Multifunktionsgerät war im Übrigen mit allen Funktionen innerhalb von Sekunden installiert.
    Gruß Thomas
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  8. #48
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    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Ist der Umfang der Spionage nicht neu?
    Der Umfang schon, aber:
    "Im Wesentlichen, so der oberste bayerische Datenschützer Thomas Kranig, seien die Einstellungen der Privatsphäre transparent. Soll heißen: Microsoft macht kein Geheimnis aus der Datensammelei und weist außerdem darauf hin, dass Nutzer die Voreinstellungen zur Privatsphäre ja auch ändern können"

    Verstehe also nicht wirklich die Aufregung. Und wenn es eine Alternativ zu Windows 10 gibt, dann ist es Windows 7 aber sicherlich kein Linux (egal welche Distribution)

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Und auch für Windows gibt es nicht immer Treiber oder sie sind veraltet.
    Nenn mir ein Beispiel!

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Wo hingegen alte Drucker unter Linux immer noch laufen, auch wenn man ein wenig Hand anlegen muss.

    Kein triftiges Argument.
    Mein HP-Multifunktionsgerät war im Übrigen mit allen Funktionen innerhalb von Sekunden installiert.
    Das freut mich, dass dein HP-Multifunktionsgerät sofort und innerhalb weniger Sekunden installiert war. Mein Brother 7860dw war es leider nicht. Das Gerät ist weder unglaublich alt, noch unglaublich neu und sicherlich auch keine Rarität sondern oftmals im Einsatz. Und es ist sehr wohl ein triftiges Argument, wenn man fast 30 Min. für die Installation benötigt weil alles per Kommandozeile installiert werden muss.
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  9. #49
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    Hängt mehr von Druckerherstellern ab. Kodak ist auch so ein Beispiel, hier hatte ich auch zu kämpfen. Aber, es gibt halt Anleitungen selbst Drucker, um bei dem Beispiel zu bleiben, zu installieren die gar nicht offiziell unterstützt werden und auch der Hersteller sich keine Mühe macht.

    Ich habe über eine halbes Jahr parallel gearbeitet um in Ruhe alles zu migrieren, das fängt ja schon an Alternativen zu suchen die man von Windows kennt und nun in Linux sucht.
    Problemlos lief z.B. eine Migration von MS Outlook nach Linux Thunderbird. Natürlich war das Handarbeit, aber wie so oft in Linux, wenn man nach einer Lösung sucht, man ist nie der erste und einzige und es gibt bereits Lösungen.
    Grüße, BugBuster
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  10. #50
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    Mein Drucker Samsung SCX-4200 musste ich auch nur anstecken und die Adresse "http://localhost:631/" um CUPS aufzurufen. Ein paar Klicks und der Drucker war druck bereit (inkl. im heim Netzwerk freigegeben). Zudem gibt es bei Linux Mint standardmäßig eine rudimentärer Bildscanner vorinstalliert der auch gerade funktioniert hat mit meinem Multifunktionsgerät.

    Naja, wenn man sich nur 2 Wochen Zeit nimmt um ein neues/anderes Betreibssystem kennen zu lernen ist das klar, dass dies in die Hose geht. In meinem Fall habe ich fast 25ig Jahre mit Microsoft Betriebssystemen gearbeitet. Dann ist es sicher vernünftig wenn man einfach ein bisschen mehr Zeit für den neuen Arbeitsablauf zugesteht. Microsoft hat schließlich in der Informatik die Leute auf kosten der Sicherheit verzogen.
    Ich finde es nun albern, wenn man von Systemen welche als relativ sicher gelten, nun erwartet dass sie sich auf die selbe Weise verhalten wie diese welche bei einer Standardinstallation mit einem User der volle Adminrechte hat, daherkommt. Dann ist auch logisch wenn man bei einer Installation eines Druckers,halt mal den denk apart einschalten muss um herauszufinden das man CUPS über den Localhost aufrufen kann und man nicht zuerst beim Hersteller Linux Treiber suchen muss, die es sowieso nicht gibt.

    Am Linuxkernel wird täglich gearbeitet. Dieser verbessert sich rasant und wer nicht dran bleibt um immer wieder neuere Versionen zu testen, der sollte einfach mal aufhören mit der Argumentation von "mit Linux klappt nix". Wenn diese Erfahrungen ein Jahr zurück liegen, dann ist es wichtig dass man neue Tests mit einem neueren Kernel macht.

    Und ja, ich rege mich manchmal auch über Linux auf wenn was nicht so geht wie ich das in der Vergangenheit machen konnte. Das liegt dann aber nicht wirklich an Linux sondern an meiner Bereitschaft endlich mal herauszufinden wie es denn mit einem unix system gemacht wird.


  11. #51
    Contao-Urgestein Avatar von the_scrat
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    Na dann ist es ja super, wenn es Drucker gibt, die reibungslos ins System eingebunden werden. Ich kann eben nur von meiner Konfiguration sprechen und Brother ist ja jetzt auch kein kleiner exotischer Hersteller. Er liefert den Treiber sogar auf der Webseite, aber trotzdem ist die Installation im Jahr 2015!! noch immer ein graus!

    Wie will man jemand Linux schmackhaft machen, wenn fast jeder Satz mit "Im Terminal musst du nur...."
    2 Wochen sind absolut ausreichend um zu beurteilen, dass das System für mich nicht tauglich ist.

    Linuxkernel != GUI/Bedienung. Und genau hier ist der Haken, die Leute arbeiten mit der Oberfläche...denen ist es egal ob der Kernel 2 Stunden oder 2 Jahre alt ist. Es muss einfach!! funktionieren.
    Auch ein gutes Beispiel: Installation Spotify.... Trotz offizieller Anleitung, einfach ein Witz!

    Die Paketverwaltung ist ein wirklicher Vorteil gegenüber Windows, jedoch fangen die Probleme an, wenn man die gewünsche Software oder das gewünschte Tool nicht findet. Dann heißt es recherchieren und nach Anleitung installieren. Wie willst du das einem Umsteiger erklären oder sogar als Vorteil verkaufen? Solange Linux sich auf dem Desktop verhält wie ein Linux wird es einfach ein Nischenprodukt bleiben.
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  12. #52
    Wandelndes Contao-Lexikon Avatar von BugBuster
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    Dann heißt es recherchieren und nach Anleitung installieren.
    Das machste in Windows aber auch. Auch wenn da dann meist ein KlickiBunti Installer dabei ist.

    Und wenn du für Linux (Debian/Ubuntu/Mint) ein *.deb laden kannst, äquivalent zur *.exe in Windows, dann kann man das ebenso durch doppelklick installieren.

    Falls man in deinen Augen sicherlich umständlich erst eine neue Paketquelle eintragen muss, über GUI, und dann nach Aktualisierung der Liste und neuer Suche das Paket endlich installieren kann, so sei erwähnt, dass der Vorteil der gleiche ist wie bei Contao + Composer. Es wird immer die Verträglichkeit mit dem System geprüft, Abhängigkeiten gleich mit installiert usw.
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  13. #53
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    Zitat Zitat von the_scrat Beitrag anzeigen
    Linuxkernel != GUI/Bedienung. Und genau hier ist der Haken, die Leute arbeiten mit der Oberfläche...denen ist es egal ob der Kernel 2 Stunden oder 2 Jahre alt ist. Es muss einfach!! funktionieren.
    Der Kernel ist der Teil der bei jeder Distribution die Basis ist. Auf den Baut das ganze Betriebssystem auf auch das Gui. Dieser erkennt auch die Hardware! Also ... wenn der Kernel von 2014 ist und Du ein Drucker von 2015 installieren willst kann das nicht gehen. Als der Kernel Programmiert wurde gab es den Drucker von 2015 nicht. Linux und deren Entwickler sind keine Magier und Hellseher. Die können nur das ins Betriebssystem einbauen was es gibt und was auf dem Markt ist.

    Also höre bitte auf mit den Sprüchen wie:
    die Leute arbeiten mit der Oberfläche...denen ist es egal ob der Kernel 2 Stunden oder 2 Jahre alt ist.
    Dem Betriebssystem ist es nicht egal, den Entwicklern auch nicht. Die würden sich die Arbeit sonst nicht machen.


  14. #54
    Contao-Urgestein Avatar von the_scrat
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    Zitat Zitat von ciaobello Beitrag anzeigen
    Der Kernel ist der Teil der bei jeder Distribution die Basis ist. Auf den Baut das ganze Betriebssystem auf auch das Gui. Dieser erkennt auch die Hardware! Also ... wenn der Kernel von 2014 ist und Du ein Drucker von 2015 installieren willst kann das nicht gehen. Als der Kernel Programmiert wurde gab es den Drucker von 2015 nicht. Linux und deren Entwickler sind keine Magier und Hellseher. Die können nur das ins Betriebssystem einbauen was es gibt und was auf dem Markt ist.

    Also höre bitte auf mit den Sprüchen wie:

    Dem Betriebssystem ist es nicht egal, den Entwicklern auch nicht. Die würden sich die Arbeit sonst nicht machen.
    Den Leuten ist es aber nunmal egal was unter der Haube steckt! Das ist Fakt! Und ja, vielleicht mag es sein, dass bei einem Kernel von 2014 ein Drucker von 2015 nicht geht. Bei Windows hingegen geht es.... Unter Windows XP kann ich auch Drucker oder sonstige Hardware installieren die weit nach dem Erscheinen des Systems rausgekommen sind. Komisch oder? Und ich glaub nicht, dass MS ständig den Kernel per Update einspielt, weil es einen neuen Drucker/Scanner etc. auf dem Markt gibt.

    @Bugbuster
    Du siehst ja wie gut der Composer angenommen wird, viele Leute setzen auf das ER2 weil es einfach ist. Ich kenne die Vorteile des Composers und ich finde auch die Paketverwaltung mit den ABhängigkeiten unter Linux eine super Sache. Dennoch ist es eine technische Geschichte mit dem sich aber ein Desktopbenutzer nicht beschäftigen will! Und solange man Pakete irgendwo registrieren muss oder sonstigen Unfug per Terminal erledigen muss, wird Linux keine Alternative werden. Zumindest nicht für die breite Masse! Und das ist ja das, was das Thema dieser Diskussion war, oder? "Ein weiterer Grund um Windows 10 zu meiden ... (und sich Linux genauer anzugucken)..... und das stimmt eben nach wie vor nicht. Ich habe weder richtige schlagende Argument gegen Windows bzw. für Linux gehört. Auch mein 2 Wochentest hat sich nicht bestätigt... gut, vielleicht gehe ich auch anders heran und zwar nicht so kompromissbereit wie jemand der sowieso schon gerne auf Linux wechseln möchte! Aber muss ich auch nicht ;-)
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  15. #55
    Wandelndes Contao-Lexikon Avatar von tab
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    Eben. Einfach regelmäßig das Linux-Update aufrufen.

  16. #56
    Community-Moderatorin & Contao-Urgestein Avatar von mlweb
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    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    I
    Mein HP-Multifunktionsgerät war im Übrigen mit allen Funktionen innerhalb von Sekunden installiert.
    Mein HP-Netzwerkdrucker funktionierte auch sofort, sogar die Duplexfunktion wurde erkannt. Dennoch wird Windows bei mir noch parallel in Betrieb bleiben (noch ist es Windows7).
    Wahrscheinlich ist vieles Gewohnheit.
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  17. #57
    Wandelndes Contao-Lexikon Avatar von BugBuster
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    Zitat Zitat von the_scrat Beitrag anzeigen
    Unter Windows XP kann ich auch Drucker oder sonstige Hardware installieren die weit nach dem Erscheinen des Systems rausgekommen sind. Komisch oder? Und ich glaub nicht, dass MS ständig den Kernel per Update einspielt, weil es einen neuen Drucker/Scanner etc. auf dem Markt gibt.
    Doch. Zum einen probiert Windows generische Treiber zu finden wenn der Drucker selbst nicht unterstützt wird. So kann man drucken aber es fehlen eventuell spezielle Feinheiten.
    Und ansonsten fragt doch Windows immer ob er in der Hardware Datenbank von MS nachschauen soll ob es passende Treiber gibt.

    Ob die Treiber nun im Kernel oder als Plugin geladen wird spielt ja erstmal keine Rolle. Fakt ist, beide Systeme werden ständig aktualisiert was die Hardware Unterstützung betrifft.
    Nur liegt es auch den den Hardware Herstellern selber ob die das wollen.
    Ich hatte auch Pech einen von denen zu erwischen die kein Interesse dran haben. Ich müsste mal mit einem frischem System testen ob sich das geändert hat bzw. die Linuxer geschafft haben das selber zu bauen.
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  18. #58
    Contao-Urgestein Avatar von folkfreund
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    Leute, das ist doch eine müßige Diskussion!
    Wer Windows liebt und - aus welchen Gründen auch immer - eine Abneigung gegenüber Alternativen hat, den wird ein Linux-Fan nicht überzeugen. Und andersherum ist es genau dasselbe.
    Es geht doch eigentlich auch nicht darum, was das 'bessere' System ist, da in diese Bewertung viel zu viele Faktoren eingehen, die eben auch jeder unterschiedlich gewichtet. Da wird es keine Einigung geben.

    Interessanter finde ich die Frage, welche bekannten Vor- und Nachteile das jeweilige System hat, damit jeder nach seiner eigenen Gewichtung entscheiden kann.

    Wenn ich bereit bin, für das Betriebssystem meines Rechners und die wichtigen Programme Geld auszugeben und dafür Software für meine Anwendungsfälle erhalte, die ich gut bedienen kann oder die ich schon lange kenne - das ist ein Pluspunkt. Ebenso die Unterstützung von Hardware, wenn es denn die nötigen Treiber für die aktuelle Version gibt. Das ist zugegeben wegen der Verbreitung von Windows sehr wahrscheinlich.
    Andererseits muss ich bereit sein, mit steigender Datensammelei der 'Großen' zu leben - oder ich muss mich durch Foren wühlen, Anleitungen befolgen, wie man mit irgendwelchen Hacks in der Registry etwas verstellt... (kommt mir aus der Diskussion bekannt vor)

    Wenn ich das Geld sparen möchte, der Open source community mehr vertraue als großen Konzernen, dann bin ich vielleicht bereit mich auf Linux einzulassen. Ob für meine tägliche Arbeit tatsächlich alles an Software verfügbar ist, das hängt ja v.a. von meinen Bedürfnissen ab.
    Wenn ich mich auf Linux einlasse, dann wähle ich eben Hardware (z.B. Drucker), die bekanntermaßen auf Anhieb funktionieren. Ich kenne Leute, die Linux nutzen und mit Sicherheit noch nie eine Konsole geöffnet haben.

    Aber darum würde ich nicht versuchen, einen überzeugten Windows-Fan zu konvertieren. Soll doch jeder selbst entscheiden.

    Ich lese hier gerne weitere Argumente, aber bitte ohne Belehrung...

    folkfreund

  19. #59
    Contao-Fan Avatar von dackelchen
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    Ich stand erst letztens vor der Frage und habe mich bewusst für Windows entschieden.

    Es funktioniert für mich intuitiv, ohne dass ich mich erst lange durch irgendwelche Foren wühlen muss, Folkfreund Du nennst da kostengünstig, ich empfinde das als nervig und mache in der Zeit lieber eine Webseite, Kostenlos heißt für mich meistens, dass ich, statt mit Euro mit Zeit bezahle.

    Seit ich mir vor einigen Monaten ein WindowsPhone zugelegt habe, habe ich endlich ein funktionierendes System, mit dem ich bequem und ohne jeden Aufwand meinen Daten synchronisieren kann. Das war vorher immer ätzend, vor allem gab es, wenn man wie ich kein Modell der Spitzenklasse hatte so gut wie keinen Updates vom Hersteller.Und jetz Datenkabel anschließen, Kontakte, Emails, Kalender abgleichen ist eine Minutensache und bei Bedarf funzt das auch bei allen anderen Dateien.

    Mit MS-Office bin ich groß geworden, da kenne ich mich aus, damit bin ich vor allem sehr zufrieden.

    Meine Kunden arbeiten mit Windows und MS-Office. Da kommt immer mal wieder eine Support-Anfrage, da bin ich gerne behilflich.

    Mit dem Datensammelwahn lebe ich. Das meiste lässt sich abschalten und es stört mich auch nicht wirklich, dass Windows meinen Rechner ortet und dann weiß, wo der steht.

    Zwangsupdates: ich hatte die Sicherheitsupdates auch schon vorher automatisiert. Diese penetrante Wechselaufforderung zu Windows 10 hin habe ich nie bekommen, weil ich die optionalen Updates nicht automatisiert hatte – und die lassen sich auch weiter manuell steuern. Für mich ändert sich da also nichts geändert.
    Grüße Edgar
    Dackelalarm

  20. #60
    Contao-Urgestein Avatar von folkfreund
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    Glückwunsch Edgar, dass du dich entscheiden konntest!

    Ich nutze privat (und damit für meine Contao-Projekte) Linux. Bei meinem Programmiererjob arbeite ich mit Windows - (noch nicht Win10).

    Für mich ist die Wahl nicht so leicht.

    Unter Linux habe ich bisher für privat und Webentwicklung alles vorgefunden, ohne dafür irgendwelche Spezialitäten installieren zu müssen. Lediglich Contao2Go stand mir nicht zur Verfügung. Darum habe ich einen lokalen Apache mit allen Nötigen installiert und mit c2g_admin konnte ich Contao2Go nachempfinden .
    Die regelmäßig angebotenen Updates laufen immer innerhalb weniger Sekunden durch, nur ausgesprochen selten muss das System neu starten.

    Bei der Arbeit steht mir ein von der IT-Abteilung gewarteter Windows-PC zur Verfügung, auf dem ich (selbstverständlich?) meine Programmieraufgaben, Doku etc. erledigen kann. Alles wunderbar. Und natürlich ist es erfreulich, dass MS regelmäßig Updates installiert. Aber leider ist dabei manchmal der Rechner für längere Zeit sehr langsam/ausgelastet. Und nicht selten will das System anschließend neu gestartet werden. Das unterbricht den Arbeitsfluss ziemlich...

    Na ja, vielleicht bleibe ich ja einfach bei beiden Systemen. Bei der Arbeit kann ich es nicht beeinflussen. Und als 'PC-Arbeiter' ist es auch vorteilhaft, sich mit mehreren Systemen auszukennen.

    Abgesehen davon: für euch Webdesigner ist es sicher ebenfalls von Vorteil, sich mit Linux auszukennen, da auf den meisten Servern Linux läuft. Und oft hilft bei der Administration eine Konsole per SSH...

  21. #61
    Community-Moderatorin & Contao-Urgestein Avatar von mlweb
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    Zitat Zitat von folkfreund Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon: für euch Webdesigner ist es sicher ebenfalls von Vorteil, sich mit Linux auszukennen, da auf den meisten Servern Linux läuft. Und oft hilft bei der Administration eine Konsole per SSH...
    Das stimmt auf jeden Fall.
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  22. #62
    Contao-Urgestein
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    Zitat Zitat von folkfreund
    Aber darum würde ich nicht versuchen, einen überzeugten Windows-Fan zu konvertieren. Soll doch jeder selbst entscheiden.

    Ich lese hier gerne weitere Argumente, aber bitte ohne Belehrung...
    Ich habe mal den Titel ein bisschen entschärft und Ihn dem Verlauf der Diskussion angepasst.

    Betreffs Geschwindigkeit von Updates unter Linux ist mir auch aufgefallen dass es viel reibungsloser von statten geht als bei Windows. Die Intervalle der Updates sind weniger häufig und die Datenmenge geringer was sich sehr positiv auf die Internet Verbindung auswirkt. Bei 3MB Breitband ist das sehr wohl ein Kriterium. Zudem starte ich die Updates von Hand und gehe selektiv vor wenn es sich um größere Applikationen handelt.


  23. #63
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    Warum wird Windows 10 So Schlecht geredet,mache die anderen Systeme das nicht. z.b Windows 7 und 8. Die schikcen doch auch Anonym daten, und mal davon abgesehen, wo werden wir nicht Ausspioniert.Ich hab nichts zu Verbergen..oder doch

  24. #64
    Contao-Fan Avatar von dackelchen
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    Also, ich habe schon was zu verbergen. Kundendaten zum Beispiel oder meine Kontakteliste

    Jedes System hat Vor- und Nachteile, die abgewogen werden wollen.
    Grüße Edgar
    Dackelalarm

  25. #65
    Community-Moderatorin & Contao-Urgestein Avatar von mlweb
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    Zitat Zitat von anika25 Beitrag anzeigen
    Ich hab nichts zu Verbergen..oder doch
    Eigentlich ein Satz der mir die Nackenhaare zu Berge stehen läßt.
    Bei mir zu Hause gibt es eigentlich auch nichts zu klauen, trotzdem würde mich ein Einbruch stören.

    Mit unseren Daten wird zum einen Profit gemacht. Das ist für uns persönlich meist allenfalls ärgerlich bzw. lästig.
    Zum anderen werden aus gesammelten Daten massenhaft Informationen gewonnen, teilweise mit sagen wir mal recht umstrittenen Auswerteverfahren, die dann auch zu falschen Schlüssen führen können (z.B. schlechte Wohngegend vielleicht gleichbedeutend mit weniger kreditwürdig oder Suche im Browser nach Arzneimitteln gleichbedeutend mit krank).
    Wenn dann solche Informationen in Hände kommen die "Böses" im Schilde führen, können heute ganz harmlose Informationen durchaus an Brisans gewinnen.

    Sicherlich muss man nicht in Paranoia verfallen, aber ein eine gesunde Skepsis scheint mir doch angebracht.
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  26. #66
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    Zitat Zitat von ciaobello Beitrag anzeigen
    Eine gute Strategie ist auch sich von kostenpflichtiger Software zu lösen. Ich habe zum Beispiel einfach mal Outlook verbannt und mit Tunderbird angefangen zu arbeiten. Auch habe ich MSOffice nicht mehr installiert und einfach für das wenige wo ich dies gebraucht habe OpenOffice eingesetzt. Den IE hatte ich sowieso generell ungern eingesetzt. Was ich mit Fotoshop gemacht habe, habe ich allmählich mit Gimp versucht umzusetzen und dies alles noch unter Windows. So hat man bei einer Umstellung schon mal lieb gewonnene Software um welche man sich nicht kümmern muss. Denn diese laufen auf Linux genauso gut wie auf Windows.
    Der Sprung ins kalte Wasser wurde bei mir dann durch den Misslungenen Update von Microsoft ausgelöst .
    Ich mache eine ähnliche Entwicklung durch und denke jetzt auch daran, demnächst auf Linux umzusteigen, wenn ich zeitlich dazu komme. Outlook und MSOffice hab ich auch schon lange verbannt. Ich nutze ebenfalls OpenOffice, gefällt mir in jeder Hinsicht besser und ist als Open Source unterstützungswürdig. Der Community-Gedanke gefällt mir dort auch ausgesprochen gut!

    Das automatische Update bei Windows 10, das bei mir zu regelmäßigen Abstürzen führte, bremse ich aus, indem ich über WIN + X in die Computerverwaltung gehe und dort unter "Dienste und Anwendungen" das Windows Update deaktiviere. So habe ich Ruhe und ändere es nur für die Zeit, wo ich manuell update.
    Liebe Grüße
    Evelyne

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