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Thema: Herausforderung: ein Dokument, viele individuelle bearbeitbare Varianten

  1. #1
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    Frage Herausforderung: ein Dokument, viele individuelle bearbeitbare Varianten

    Hallo Community und vor allem liebe Contao Cracks ;-)

    ich stehe vor einer echten Herausforderung. Bin kein Neuling in Contao (habe bisher ca. 10 Projekte umgesetzt, auch mit individuellen Anforderungen), stoße hier nun aber etwas an meine Grenzen. Es geht um folgendes: Es soll eine (eigentlich recht überschaubare) Website gebaut werden, die u.a. ein zentrales Dokument (als eigener Zweig im Seitenbaum) beinhaltet. Dieses Dokument soll nun von Kunden individuell bearbeitet werden können.

    Dabei wird es darauf hinauslaufen, dass hunderte unterschiedlicher Nutzer jeweils eine eigene Version dieses Dokuments bekommen, die sie selber pflegen können. Es geht um ein Muster-Handbuch, das auf individuelle Bedürfnisse der Kunden von den Kunden angepasst werden kann.

    Rein theoretisch würde es ja gehen, diesen Zweig zu duplizieren und jeweils einen neuen Startpunkt mitsamt allen entsprechenden Rechten einzurichten. Ich könnte mir aber vorstellen, dass diese Vorgehensweise schnell zu unübersichtlich wird und früher oder später im Chaos endet. Oder wäre das der richtige Ansatz?

    Hat hier jemand einen Tipp für mich? Irgendeine Alternative, eine bessere Vorgehensweise oder eine Erweiterung - wäre da z.B. Catalog das Richtige?

    Für eine kleine Hilfestellung oder einen Rat wäre ich echt dankbar...

    Andreas

  2. #2
    Contao-Urgestein
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    Ich würde auch am ehesten Richtung Catalog mit FE-Editing hingehen.

  3. #3
    Alter Contao-Hase
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    Fehler

    Hallo ahelmis,

    ich bin mir nicht ganz sicher ob ich Dein Problem richtig verstanden habe, aber vielleicht wäre die Dokumentenverwaltung [DokManSystem] von ThomasK etwas für Dich.

    Hier der Link zur Doku und zum Download

    Würde mich freuen wenn ich helfen konnte.

    Viele Grüße
    MiTsch
    Geändert von MiTsch (17.12.2010 um 22:38 Uhr)
    Wer nichts weiss muss alles Glauben !

  4. #4
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    Hallo MiTsch

    danke für die Anregung. Mit dem DokManSystem habe ich mich auch schon beschäftigt, das ist aber nicht so ganz das, was in diesem Fall gefordert ist.

    Es soll tatsächlich so sein, dass das Dokument nicht als Datei vorliegt und bearbeitet werden kann, sondern dass ein ganzer Zweig der Seitenstruktur sozusagen kopiert wird und dann die Seiten individuell bearbeitet werden können. Vielleicht drücke ich mich ja noch nicht ganz klar aus...

    Ich habe eine Navigation mit x Menüpunkten. Einer davon ist "Handbuch". Darunter hängen x Kapitel mit jeweils eigenen Unterkapiteln. Diese sind die eigentliche Vorlage, die nun für Kunden in eine jeweils eigene (also individuelle) und bearbeitbare Version umgewandelt werden sollen und dann - nach Möglichkeit - für Mitglieder im Frontend bearbeitet werden können.

    Am Ende wird es darauf hinauslaufen, dass es hunderte von individuellen Versionen gibt, die jeder Kunde bearbeiten, ausdrucken und als pdf abspeichern - aber auch als eigene "Website" abrufen - kann.

    Machbar?

  5. #5
    Contao-Urgestein Avatar von tril
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    Zitat Zitat von ahelmis Beitrag anzeigen
    Am Ende wird es darauf hinauslaufen, dass es hunderte von individuellen Versionen gibt, die jeder Kunde bearbeiten, ausdrucken und als pdf abspeichern - aber auch als eigene "Website" abrufen - kann.

    Machbar?
    Ja, aber du wirst nicht drum herum kommen, jede "Variante" auch wirklich als einzelnen Baum an zu legen. Und wenn das Muster-Handbuch aktualisiert wird, muss das jeder Kunde in seiner "Variante" auch tun. Ich sehe da keine andere Lösung, wenn eure Kunden tatsächlich in der Lage sein sollen das gesamte Handbuch umschreiben zu können.

    Für das exportieren eines gesamten Seitenbaums wirst du aber vermutlich selbst noch Hand anlegen müssen, mir ist aktuell keine Funktion oder Erweiterung bekannt die das kann, was nicht heißt, dass
    es da nichts gibt

  6. #6
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    Zitat Zitat von tril Beitrag anzeigen
    Ja, aber du wirst nicht drum herum kommen, jede "Variante" auch wirklich als einzelnen Baum an zu legen. Und wenn das Muster-Handbuch aktualisiert wird, muss das jeder Kunde in seiner "Variante" auch tun. Ich sehe da keine andere Lösung, wenn eure Kunden tatsächlich in der Lage sein sollen das gesamte Handbuch umschreiben zu können.

    Für das exportieren eines gesamten Seitenbaums wirst du aber vermutlich selbst noch Hand anlegen müssen, mir ist aktuell keine Funktion oder Erweiterung bekannt die das kann, was nicht heißt, dass
    es da nichts gibt
    Yepp! Und da ist im Vorfeld eine Menge Hirnschmalz vonnöten ;-) Es wird tatsächlich Bereiche geben, die im Master aktualisiert werden - diese Teile sollen per Insert Tags in die Kundenhandbücher gezogen werden...

    Hat jemand Erfahrungen, wo die Grenzen des Systems liegen? Meine Recherchen haben ergeben, dass anscheinend grundsätzlich alles unbegrenzt machbar ist - und Engpässe wenn dann nur Serverbedingt auftreten. Angenommen, es gäbe 5 verschiedene Master-Handbücher und für jedes Master-Handbuch 500 Kunden, die einen eigenen Zweig bekommen und selber pflegen.

    Verkraftet Contao das? Klar - die Serverkapazitäten und das Sicherheitskonzeopt sind nochmal seperate Punkte...

  7. #7
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    Mir fällt nur grad was ein zum Thema Leistung:
    es gäbe 5 verschiedene Master-Handbücher und für jedes Master-Handbuch 500 Kunden
    Das entspräche dann etwa 2500 Handbüchern, vielleicht jedes mit 40 Unterkapiteln à 5 Seiten, ergäbe 2500*40*5 = 375 000. Also immer noch eine Zahl die MySQL ohne Probleme handhaben können sollte. Unter der Annahme, dass nicht alle Kunden alles gleichzeitig bearbeiten, wird das auch der Server verkraften .... Vielleicht hilft ja dieser Beitrag noch weiter zum Thema Leistung
    http://www.ideadapt.net - where ideas become code

  8. #8
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    Zitat Zitat von bubblez Beitrag anzeigen
    Vielleicht hilft ja dieser Beitrag noch weiter zum Thema Leistung
    Danke - sehr interessanter thread... Nur leider keine Endresultate bisher ;-)

    Na ich glaube, ich wage mich da einfach mal in der Form dran...

    Kann mir jemand sagen, ob das auch ein Fall für catalog wäre?

  9. #9
    Contao-Urgestein Avatar von Sebastian
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    HI

    Einen Katalog kann ich mir das schwer vorstellen. Ich an deiner Stelle würde den Seitenansatz weiterverfolgen.

    Auch möglich wären verschiedene Contao-Installationen, die über eine eigene Erweiterung auf eine zentrale Datenbank für die Masterhandbücher zugreifen, und lokal noch nach Änderungen schauen. Wäre aber erhöhter Programmieraufwand.

    Sebastian
    Ich arbeite beim Linux-Systemhaus ETES in Stuttgart

  10. #10
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    Hi Sebastian,

    das klingt für mich nach einem vielversprechenden Ansatz - auch wenn ich mir momentan noch nicht so ganz drüber im Klaren bin, wie das im Detail aussehen könnte. Allerdings ist bei dem Projektumfang (und der damit zusammenhängenden Komplexität), den das Ganze erreichen wird, ein höherer Programmieraufwand mit Sicherheit angebracht.

    Na ja, ich denke erst einmal ist sowieso ein Workshop mit dem Kunden angesagt, um alle tatsächlichen Anforderungen auf den Punkt zu bringen. Aber es beruhigt mich zumindest, dass mir bisher niemand davon abgeraten hat - oder gesagt hat "Das geht nicht"...
    ;-)

    Auf jeden Fall danke für die Anregung...
    Andreas

  11. #11
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    Zitat Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
    Ich an deiner Stelle würde den Seitenansatz weiterverfolgen.
    Genau das tue ich jetzt - habe da aber noch eine grundsätzliche Frage: Benötigt jeder Startpunkt zwingend eine eigene (sub-)Domain oder lässt sich das auch anders lösen?

    Hintergrund: es soll einen sogenannten Content-Master geben, in dem allgemeine Inhaltselemente (wie z.B. AGBs, Datenschuitz, Impressum etc.) zentral erstellt und gepflegt werden. Die entsprechenden Artikel werden dann als Artikel-Inserts in die jeweiligen Seiten anderer Zweige (Startpunkte) gezogen. Dieser Masterbereich dient nur der zentralen Inhaltspflege.

    Dann gibt es jeweils einen Masterzweig (als vollständige Website) für unterschiedliche Branchen. Diese Zweige sollen dann kopiert und als neuer Startpunkt wieder eingefügt werden, um dann von einem entsprechenden Kunden, der nur darauf Zugriff hat, individualisiert werden zu können.

    Und jetzt noch einmal die Frage: benötigt da jeder Startpunkt zwingend eine eigene Domain?

    Ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt...

    Liebe Grüße
    Andreas

  12. #12
    Contao-Urgestein Avatar von Sebastian
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    HI

    Naja, man kann auch bei zwei Startpunkten dieselbe Domain eintragen, dann sollten es aber unterschiedliche Sprachen sein. Und wenn du das Feld freilässt, werden alle Aufrufe mit Domains, die keinen eigenen Startpunkt haben, auf den Startpunkt mit leerem Feld gelenkt. Das könnte aber zu Duplicate Content führen.

    Sebastian
    Ich arbeite beim Linux-Systemhaus ETES in Stuttgart

  13. #13
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    Also wäre es am saubersten, für jeden Zweig/Startpunkt eine Subdomain anzulegen...

    Um mein Anliegen etwas zu verdeutlichen anbei eine kurze grafische Übersicht über das Vorhaben...
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #14
    Contao-Urgestein Avatar von Sebastian
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    HI

    Hm. Der zentrale Master mag ja sinnvoll sein, aber warum legst du die einzelnen Kunden-Master und die Kundenseiten nicht zusammen?

    Sebastian
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  15. #15
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    Zitat Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
    Der zentrale Master mag ja sinnvoll sein, aber warum legst du die einzelnen Kunden-Master und die Kundenseiten nicht zusammen?
    Weil das, was ich als Master bezeichne, sozusagen ein vollständiges Website Template darstellt. Dieses enthält u.a. ein recht umfangreiches Handbuch, das in dem entsprechenden Master von einer zentralen Redaktion gepflegt wird.

    Wenn nun ein Kunde für sich das Handbuch nutzen möchte, wird der jeweilige Masterzweig dupliziert, und der Kunde erhält "seine Seite", mit der er die Inhalte für sich individuell anpassen kann.

    Also Website-Master = Website-Template, das für neue Kunden innerhalb dieser Installation als eigenständiger Zweig dupliziert wird.

    Es gibt unterschiedliche Website-Master mit an die jeweilige Branche angepassten Handbüchern. Diese werden also sozusagen zur Individualisierung angeboten.

    Ich weiß - komplexes Projekt - deswegen auch das Wort Herausforderung im Titel ;-)

    Liege ich da mit meinem Ansatz vielleicht komplett falsch?

  16. #16
    Contao-Urgestein Avatar von Sebastian
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    HI

    Naja, dass es einen zentralen Master gibt, ist mir klar, da wird das Handbuch gepflegt und überall eingebunden. Das ist soweit klar. Aber nun hast du pro Kunde in deinem Entwurf immer noch zwei getrennte Seiten, deren Sinn sich mir nicht recht erschließt.
    Aber vielleicht versteht es ja jemand anderes besser…

    Sebastian
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  17. #17
    AG CMS-Garden
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    Wenn ich das hier richtig verstehe, willst du ein MasterHandbuch haben, wo *Nutzer* seine eigenen Kommentare setzen kann, Sowas wie Schmierzettel fuer ein Handbuch, sodass der *Nutzer* quasi am Masterhandbuch seine eigenen Erweiterungen reinschrieben kann, oder ?

    Quasi sowas im Sinne von notable (http://www.notableapp.com/) bzw. dem SideWiki (http://www.google.com/sidewiki/intl/de/index.html)

    Bin ich da richtig mit meiner Vermutung ?
    Sollen die *Kunden* infos denn ins normale Handbuch auch aufgenommen werden koennen ?
    Was passiert, beim Versionswechsel des Hauptbuches ?

    Sowas liesse sich naemlich mit einer erweiterten Kommentar Funktionalitaet erreichen, womit du quasi in den Content direkt deine Anmerkungen schreiben kannst.
    von Willi Voltz aus PR 500: Henry George sagte einmal: »Kultur ist Zusammenarbeit.«


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  18. #18
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    Ich weiss, das klingt erst mal alles etwas verwirrend, ist aber im Prinzip simpel:
    • Ein Admin erstellt und pflegt die Master
    • Kunde A kommt und will "sein Handbuch"
    • Admin dupliziert den entsprechenden Website-Master und legt ihn für Kunde A an
    • Einige Seiten enthalten Artikel-Inserts aus dem Content-Master - das eigentliche Handbuch aber besteht aus mehreren Seiten mit Unterseiten, die Teil der Seitenstruktur und über eine separate Navigation in einer Sidebar zugänglich sind. Diese können vom Kunden als Redakteur bearbeitet werden
    • Kunde A bearbeitet diese Inhalte so, wie es für ihn richtig ist

    • Kunde B kommt und will auch sein Handbuch
    • Admin dupliziert erneut den Masterzweig und legt ihn für Kunde B an
    • Kunde B bearbeitet die Inhalte so, wie es für ihn richtig ist

    • Es wird unterschiedliche Master für unterschiedliche Kundengruppen (Branchen) geben
    • In jeder Kundengruppe (Branche) kann es x Kunden geben, die jeweils ihren eigenen Zweig bekommen und bearbeiten können
    • Basis für die Inhalte des Handbuchs ist jeweils der aktuelle Stand beim Duplizieren
    • Alle nachträglichen Änderungen im Master werden an die Benutzer kommuniziert, die sie dann selbst einpflegen müssen

    Jeder Kunde bearbeitet somit sein auf einer Branchenvorlage beruhendes Handbuch, dass dann letztendlich auch ausdruckbar sein wird.

    Also keine Kommentare oder Notizen sondern tatsächlich - zumindest im Bereich Handbuch - individuell bearbeitete Inhalte. Diese Inhalte fließen nicht in die Master ein sondern finden ausschliesslich auf der Kundenseite statt.

    uff...
    ;-)

  19. #19
    AG CMS-Garden
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    Also nichts anderes als Seitenbaeume die nur fuer unterschiedliche Benutzergruppen vorhanden und pflegbar sind. Das geht doch alles mit Contao schon jetzt.

    Wo ist nun das Problem ?
    von Willi Voltz aus PR 500: Henry George sagte einmal: »Kultur ist Zusammenarbeit.«


    Contao-Hosting: begeisterter Uberspace-Nutzer

  20. #20
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    Zitat Zitat von lindesbs Beitrag anzeigen
    Wo ist nun das Problem ?
    Das es grundsätzlich so funktionieren müsste habe ich mir auch gedacht und bin deswegen auch alles in dieser Form angegangen... Die eigentliche Frage zielte jetzt aber auf die Startpunkte ab und darauf, ob ich zwingend für jeden Kunden - also jeden neuen Zweig - eine eigene Subdomain benötige oder ob sich das auch anders lösen lässt...

  21. #21
    AG CMS-Garden
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    Du musst nur den UnterZweig des Handbuches vervielfaeltigen und der Benutzergruppe zuordnen.
    Also in der Seitenstruktur die Zugriffsschutz->Seite schützen anhacken, der FE Nutzergruppe zuteilen, dann sehen die halt nur ihren Bereich im eingeloggten FE Zustand.


    Zum Aendern auch den Bereich Zugriffsrechte->Zugriffsrechte zuweisen einstellen, damit die Leute auch im Backend ihre Daten pflegen koennen.

    Fertig
    von Willi Voltz aus PR 500: Henry George sagte einmal: »Kultur ist Zusammenarbeit.«


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  22. #22
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    Staunendes Gesicht

    Mensch, stimmt - vielleicht bin ich da viel zu umständlich rangegangen. Diese Variante wäre in der Tat wesentlich komfortabler und übersichtlicher.

    Allerdings stellt mich das vor eine andere Herausforderung: Jedes individualisierte Handbuch soll von einem Dritten auf Artikelebene bestätigt und freigegeben werden.
    Also: Jeder Artikel enthält am Ende ein entsprechendes Formular mit einem Submit, der nur für den jeweiligen Dritten sichtbar und zugänglich sein soll. Reicht es dann aus, wenn ich denjenigen als Mitglied (mit diesem Sonderrecht) in der jeweiligen FE Nutzergruppe anlege?

    Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für euren Input!

  23. #23
    AG CMS-Garden
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    Das laesst sich leider so ohne weiteres nicht bewerkstelligen. Es muesste quasi fuer die Benutzergruppe das "gruene Auge" entfernt werden, sodass sie zwar Content hinzufuegen koennen, der aber im FE nicht dargestellt wird. Erst ein "Redakteur" hat die Moeglichkeit, den Content freizuschalten.

    Es gibt die Erweiterung ce_invisible, damit kannst Du das Feld Unsichtbar in den Benutzergruppen ausblenden. Damit sollten dann die Benutzer das veroeffentlichen nicht mehr durchfuehren koennen. Versuchs mal damit.
    von Willi Voltz aus PR 500: Henry George sagte einmal: »Kultur ist Zusammenarbeit.«


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