Problem mit Avisota

[Con-Taoist]

Hallo wertes Forum,

mal eine ganz dumme Frage: Angenommen es wurde eine reguläre Seite im Seitenbaum erstellt (Name "Newsletter") und auf dieser ein Artikel mit dem Avisota-Modul "Abonnements verwalten" eingebunden. Müsste dann nach Anklicken des Menüpunkts "Newsletter" etwas zu sehen sein? Bei mir ist nach Anklicken des Menüpunkts nichts in der Frontend-Vorschau zu sehen (nur eine weiße Fläche, die Webseite verschwindet völlig).
Wenn ich das richtig verstehe, dient das Modul "Abonnements verwalten" doch dazu, dem Benutzer ein Formular zur Anmeldung, bzw. Abmeldung des Newsletters zu präsentieren?

Zur Info: Contao Version 2.10.2
Ich habe zur Zeit noch parallel das Standard Newsletter-Modul auf einer anderen Seite eingebunden. Könnten die Probleme dadurch verursacht werden?

Danke für eure Mühe
Wilfried

[lucina]

Weiße Seite -> immer Fehlermeldungen einschalten. Kann schon sein, dass da was kommt was uns weiterhilft. Steht etwas im Logfile?

[Con-Taoist]

Unter "system/logs/error" ist keine aktuelle Fehlermeldung zu finden.

Müsste denn eigentlich ein Formular nach Anklicken der Seite mit dem "Abonnement verwalten"-Modul zu sehen sein?
Jedenfalls funktioniert alles wieder, sobald ich das Modul in dem betreffenden Artikel lösche.

[Con-Taoist]

Habe soeben mal an Stelle des Moduls "Abonnement verwalten" das Modul "Registrieren" auf der Seite platziert. Das funktioniert offenbar reibungslos. Es wird die entsprechende Formularseite zur Registrierung angezeigt.
Dient das Modul "Abonnement verwalten lediglich der Änderung der Userdaten bzw. zum Abmelden des Newsletters?

Gruß, Wilfried

[Con-Taoist]

Die Sache scheint sich in Wohlgefallen aufgelöst zu haben. Nachdem der Rechner sich über's Wochenende ausruhen konnte funtktioniert das "Abonnement verwalten" Modul plötzlich. Soweit so schön und so merkwürdig.
Aber wie kriege ich denn die vom Modul verwendete CSS-Klasse raus, um das Formular ein wenig anhübschen zu können? (Werde die Frage wohl am besten in einem neuen thread stellen.

Gruß, Wilfried