Intelligente Inhaltselemente

[scribble]

Hallo zusammen

Von den erfahrenen Usern würde ich gerne wissen, ob - nennen wir sie einmal - "intelligente Inhaltselemente" schon Diskussionsthema waren. Ich habe diese Funktionalität schon bei diversen - vor allem medienneutralen - kommerziellen CMS gesehen, z.B. Toolpark pc3 http://www.toolpark.com/htm/110/de/Layout-Bausteine.htm

Dabei "weiss" ein Inhaltselement genau, wo auf der Seite es sich befindet und wendet bestimmte Regeln an. Bestes Beispiel sind "Bilder". Dabei würde ein Text/Bild-Inhaltselement auf der Seite XY im Layoutbereich "main" für das Bild automatisch die Grösse 200 x 100 px anwenden (siehe Anhang für Beispiel-Screenshot) bzw. im Idealfall dem User innerhalb dieser Vorgabe (200 x 100px) die Möglichkeit zu geben, das Bild zu skalieren und einen Ausschnitt zu wählen (aber das ist eine andere Geschichte). Eigentlich bräuchte man eine Art "serverseitiges Stylesheet". Die Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig, bin überzeugt, dass man Contao so nochmals massiv voranbringen kann, insbesondere, da die "normalen" Inhaltselemente den Redaktoren noch zu viele Freiheiten lassen, was vor allem von grösseren Kunden bemängelt wird.

Bin gespannt auf Eure Antworten und Meinungen.

[xchs]

Vor einiger Zeit habe ich mir mal das CMS "Mojo" angeschaut, das auf ORF Online zur Anwendung kommt. Wenn ich mich recht erinnere, dann gibt es dort ähnliche Konzepte.

An sich kannst Du aber auch in Contao Voreinstellungen über das DCA usw. vornehmen bzw. eigene, angepasste Inhaltselemente mit Hilfe des [dma_elementgenerator] erstellen.

[scribble]

Hallo xchs

Vielen Dank für deine Antwort und den interessanten Link. Den Elementgenerator kenn' ich, habe ihn aber noch nicht eingesetzt. Aber auch mit dem Elementgenerator, "weiss das Element nicht, wo es ist", d.h. der User muss z.B. das richtige "Text/Bild" Element bzw. die jeweiligen Optionen selbst auswählen.

[xchs]

Aber auch das liese sich entsprechend vorbelegen und anpassen (über CSS-IDs/-Klassen, eigene Layoutbereiche, Container usw. usf.)

Es hängt halt immer davon ab, was wirklich gefordert ist und welchen Aufwand man bereit ist zu treiben, um die potentiellen Redakteure (zu ihrer eigenen Sicherheit!?) einzuschränken bzw. geeignet zu unterstützen (je nachdem wie man es eben sehen möchte).