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Thema: Braucht TL einen TemplateGenerator

  1. #1
    AG CMS-Garden
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    Avatar von lindesbs
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    Standard Braucht TL einen TemplateGenerator

    Nabend ;-)

    Generelle Frage in die Runde : Braucht TYPOlight einen TemplateGenerator ?
    Damit auch Anfaenger sich ein "eigenes" Template zusammenklickern koennen ?
    Mit Erstellung von Modulen mit Standardeintraegen einer grundlegenden Seitenstruktur und Inhalte, mit einer Definition von Farbtabellen fuer einen gleichen Look ?

    Wenn ja, was sollte dieser Generator "koennen" ?
    Wenn nein, warum nicht ?
    von Willi Voltz aus PR 500: Henry George sagte einmal: »Kultur ist Zusammenarbeit.«


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  2. #2
    sq......
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    grrrrrrrr .... homepagebaukasten ?

  3. #3
    AG CMS-Garden
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    Avatar von lindesbs
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    Nu ja, meiner Meinung nach kein "HomepageBaukasten", eher ein TemplateGenerator.
    Der nach div. Vorgaben ein festes Layout erstellen kann, CSS usw. generieren usw.
    Damit man eben auch mal ein wenig mehr, als "nur" MusicAcademy hat.
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  4. #4
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    bitte nicht!

    Aber flexiblere Galerie-"Templates" wären ne feine Sache

  5. #5
    sq......
    Gast

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    Zitat Zitat von lindesbs Beitrag anzeigen
    ... Damit man eben auch mal ein wenig mehr, als "nur" MusicAcademy hat.
    hi,

    haben tut man genug ... letztendlich liegt es doch daran, was man daraus macht. das grundgerüst von TL ist mehr als ausreichend.

    was fehlt ist eher der wille sich mit den stylesheets mehr als nur zum farben und bildertausch zu beschäftigen ... das gleiche gibts auch im bereich von magento ...

    nehme template ... tausche farben ... tausche bilder ... bin webdesigner

  6. #6
    Contao-Urgestein Avatar von FloB
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    Es geht, nach dem ersten Post, ja wohl auch darum, Module automatisch zu erstellen. An sich ist, was du vorschlägst, ja nichts anderes als eine beliebige Beispielwebsite mit ein paar Parametern. Ich frage mich, wie man das ganze so individualisieren kann, dass dabei gleichzeitig der Aufwand möglichst gering gehalten werden soll … wenn du z. B. die Seitenstruktur teilweise vom Nutzer anlegen lässt, ist doch das Erstellen eines Layouts sowie Navigationsmoduls kein großer Extraaufwand. Den einzigen Nutzen sehe ich beim CSS – aber das könnte man ja durch Standard-CSS lösen (ähnlich den "x*"-Stylesheets, wie sie bisher mit der Standardinstallation ausgeliefert wurden).

    Ich schließe mich ansonsten großteils leo.unglaub an (auch der Vorliebe für Stargate ).

    Es grüßt
    Dr. Jackson
    So long,
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  7. #7
    Administratorin Avatar von lucina
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    Moin,

    ich bin bei dem Thema ein wenig gespalten, sehe einerseits den Nutzen, mal eben auf die schnelle ein paar Grundeinstellungen zu generieren, mit denen man weiterarbeiten kann, andererseits mit einem Generator nicht alle Eventualitäten abbilden zu können und wieder nur neuen Frust zu produzieren ...

    Anyway .... mir persönlich ist es eigentlich egal, weil ich mein CSS eh selbst schreibe. Ich sehe auch nicht, dass es zu Lasten der 'CSS-SupporterInnen' gehen würde.

    Was ich mich aber frage (und dazu formuliere ich gerade an einem Ticket): Was soll ein 'Template-Generator' denn generieren? Ich lese da
    Mit Erstellung von Modulen mit Standardeintraegen einer grundlegenden Seitenstruktur
    und dann
    mit einer Definition von Farbtabellen fuer einen gleichen Look
    und finde, das sind grundsätzlich zwei paar Schuhe. Ich finde auch, dass es da zwei Begrifflichkeiten statt einer geben sollte, nämlich 'Template' (also die kleinen Dateien, die mit .tpl enden) und dann 'Themes' die vielleicht so etwas wie grafische Grundeinstellungen bieten.

    Die Begriffe auseinanderzuhalten scheint mir wichtig (das ist noch eine Baustelle), und dagegen, ein Grundgerüst automatisiert zu erstellen, habe ich nix - das wären ja ohnehin, geschickte Strukturierung vorausgesetzt, nur ein paar Grundeinstellungen, die ich selbst bisher immer in einer reset.css und einer basic.css unterbringe.

    Ich arbeite ja auch mit anderen Systemen. Zum Beispiel gibt es für Wordpress eine Reihe von Generatoren ('TemplatR', 'Divine', und wie sie alle heißen), die für die grafischen Grundparameter gut zu nutzen sind - mehr aber meistens nicht. Es gibt welche, die mal eben auf die schnelle Spalten erstellen, Dummy-Elemente da reinpacken können, Schrift und Farben einstellen lassen - sowas macht Spaß und nimmt auch mir Arbeit ab. Und es gibt welche, die eine geslicete Photoshop-Vorlage zerlegen und bei denen man dann schon recht klar wissen muss, wie es mit Struktur des Systems wirklich ausschaut. Da nützt Newbies das geklicke auch nichts, weil die Struktur ja nicht wirklich klar sein muss,

    Da würde sich aus meiner Sicht für den Themes-Teil nur eine recht schwergewichtige Lösung wirklich lohnen, die vielleicht aus einem Grundsystem mit einem Satz von Extensions die Templates (also tpl) mitsamt der vergebenen DIV und Class-Strukturen ausliest und dann die Möglichkeit anbietet, für jedes dieser Elemente das CSS zu erzeugen - oder aber ohne Generator den anderen Weg zu gehen, nämlich jeder Extension grundsätzlich einen rudimentären CSS-Schnipsel mitzugeben (wie das beispeilsweise in der Tag-Extension der Fall ist) und das dann zu integrieren.

    Den Templates-Teil aus Stefans Post (nämlich ggf. ein paar Standardmodule zu erstellen und das System damit befüllen zu können, finde ich eher sinnfrei, weil TYPOlight da zu viele Möglichkeiten von Haus aus bietet. Das Backend von TL ist der Template-Generator in diesem Sinne. Und ich finde das gut so.

    Just my 2 cents,
    Carolina.

  8. #8
    Contao-Fan Avatar von Nils Riel
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    Ich verstehe nicht ganz, wofür der da sein soll. Webdesign ist doch, ich sag mal, zu 70% ein kreativer Prozess und nur zu 30% "maschinell". Die meiste Zeit beim Erstellen einer Webseite verbringe ich damit es dem Kunden und dem Besucher gleichermaßen Recht zu machen. Aber eben nur 30% der Zeit benötige ich für das Schreiben von HTML und CSS.
    Da ich nicht denke, dass dein Modul den Kreativ-Part für mich erledigen kann, bleiben da noch die 30% übrig.
    Für diese würde ich mir eventuell Wünschen:
    - Multiples Anlegen von Inhaltsseiten
    - Einstellen von Standardeinstellungen, welche für jede Typolight-Installation gespeichert werden können (z.B. Fallbacksprache beim ersten Seitenbaum,Seitenbereiche standardmäßig aktiviert, z.B. den Header)
    da hörts dann aber schon auf :P Mehr Optimierungsbedarf fällt mir nicht ein.

  9. #9
    AG CMS-Garden
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    Ich danke Euch schonmal fuer die Meldungen. Sie sind sehr hilfreich, da sie in die Richtung deuten, die ich mir auch schon dachte.

    Ich habe in der Vergangenheit oefters Anfragen fuer Modulerstellung bekommen, die sich auf dieses Thema beziehen. Mir gehen da mittlerweile die Argumentationspunkte GEGEN ein solches Modul aus. Ich persoenlich finde es naemlich auch nicht sinnvoll. Die hier schon genannten Punkte sind auch schluessig.

    Beide genannten Punkte von Niels Riel sind evt. noch sinnvoll, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen, evt. koennte man in dieser Richtung etwas planen.

    Aber ihr habt mir gute neue Argumente gegeben, was gegen einen TemplateGenerator / ThemeGenerator spricht.

    Danke
    von Willi Voltz aus PR 500: Henry George sagte einmal: »Kultur ist Zusammenarbeit.«


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  10. #10
    Contao-Urgestein Avatar von Sebastian
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    HI

    ich plädiere auch gegen einen solchen Generator, Argumente gibt es nun schon genügend gute. Alternativ könnte ich mir eine gute Sammlung kostenloser oder preiswerter Templates vorstellen, die allesamt Varianten beinhalten, also für ein Blog, eine Nur-Inhalts-Seite, einen Shop, etc.

    Sebastian
    Ich arbeite beim Linux-Systemhaus ETES in Stuttgart

  11. #11
    Contao-Fan Avatar von ATLAS
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    Ich finde die Grundidee gar nicht so schlecht, wenn man lucina's Ansatz berücksichtigt und die tpl mal ausklammert.

    Ansonsten kann man es ja auch ganz anders sehen.
    Es gibt ja durchaus einen größeren Kreis an Menschen die tatsächlich das System "nur" benutzen möchten. Diesen Menschen geht es in erster Linie um den Inhalt. Und genau dafür sollte so ein System ja eigentlich da sein. Das was man möchte, damit realisieren. Der Blick unter die Motorhaube beschränkt sich dabei auf den Ölstand. Deshalb findet man auch viele Seiten im Netz die sich im Originalzustand des jeweiligen Systems befinden. Rein äußerlich. Nun möchte nicht jeder das optische Erscheinungsbild des Originals beibehalten, sondern ändern. Und genau dabei schleichen sich alle möglichen Fehler ein.

    Der Vorteil verschiedener Vorlagen bestünde darin, das eben gerade dann eine hohe Validität gegeben wäre. Was TL nützen würde. Die MusicAcademy ist nicht wirklich geeignet, mit wenigen Schritten vorwärts zu kommen.

    Also so schlecht ist die Idee nicht.
    Gesendet über Kabel, geschrieben am Rechner mit meiner Hand
    Gruß ATLAS

  12. #12
    Contao-Nutzer Avatar von Kayzu
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    um das Thema mal aufzuwärmen.
    Bevor ich mich für Typolight entschieden habe, kamen davor andere CMS Systeme wie Drupal, Joomla usw. Irgendwann reichten aber die Möglichkeiten der Programme nichtmehr aus.
    Ich konnte mich also in letzter zwischen Typolight und Typo3 entscheiden, wobei ich Typolight den vorzug gab, da ich eigentlich nicht nochmal eine neue Sprache erlernen wollte.
    Selbst mit guten Kenntnissen im Bereich CSS, HTML und PHP allein kommst du bei Typo3 auch nicht weiter.

    Zu Joomla Zeiten habe ich mir mal ein Template Generator Programm angeschaut, dass auf den ersten Blick sehr gelungen ist, "Artisteer 2".
    Auf den zweiten Blick musste ich aber feststellen, dass der CSS Code der generiert wurde der reinste Horror war.
    Selbst mit sehr guten CSS Kenntnissen bist du in dem ganzen wirrwar verloren, sollte man mal irgendwas ändern müssen.
    Der Code wird sehr schludrig und unsauber generiert, was zur Folge hat, dass bei einer komplexen Seite die Ladegeschwindigkeit stark eingebremst wird und ich bin wieder komplett davon abgekommen.

    Nur kann ich nicht verstehen wieso hier jeder gegen einen Generator ist, da einem ja sehr viel Arbeit abgenommen wird und einem selber das ganze ja mit zeitersparnis zugute kommt.
    Sofern der Code wirklich sauber generiert würde, wäre ich ganz klar dafür.

    Wie oben schon erwähnt wurde findet das Design einer Seite zu 70% im Kopf statt und die 30% sind halt dann noch pure Arbeit.
    Ein Template mit nem Banner und Content mit bunten Farben kann jeder erstellen, selbst in Typolight ohne generator, man braucht eigentlich nichtmal Grundkenntnisse in CSS und HTML um die Farben zu ändern und irgendwo ein Logo einzufügen.

    Es muss ja nicht alles generiert werden, aber ein FRAMEWORK Editor a la YAML speziell für Typolight + Erstellung den Grundfarben für die Seite würden einigen Leuten sicherlich viel Arbeit ersparen.
    Geändert von Kayzu (13.01.2010 um 14:56 Uhr)

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