Hallo,
wir haben seit ca. 2 Wochen den neuen Composer Client im Entwicklungseinsatz. Dabei gibt es ein paar Probleme mit dem Workflow (evtl. arbeiten wir auch einfach nach einem für Composer Client ungünstigen Workflow):
- Es gibt Probleme mit unseren eigenen Submodulen. Ein "git submodule foreach git pull" ist ohne Weiteres nicht mehr möglich, da manche Contao-Erweiterungen über Composer als git-Submodul geholt werden. Der genannte git-Aufruf versucht dann bspw. multicolumnwizard auszuchecken, was fehlschlägt, weil kein Eintrag in der .gitmodules gefunden wurde. Wir haben daher ein Skript geschrieben, was nur die Erweiterungen aus dieser Datei updatet. Für uns so ok. Aber gibt es hier evlt. eine bessere Lösung?
- Erweiterungen, die als Submodul geladen werden (bspw. multicolumnwizard), d.h. keine Legacy-Module, werden "nur" als git-Referenz eingecheckt. Wenn sich ein neues Teammitglied das Projekt neu klont, sind die Ordner in composer und auch in system/modules leer, was zu Fehlern führt. Manchmal sind auch leere Ordner darin, die man erst löschen muss, damit die Erweiterung über Composer neu installiert werden kann. Was könnte man hier tun?
- Die Dateistruktur erschließt sich mir noch nicht so ganz. Warum müssen die Erweiterungen in system/modules und auch in composer/vendor vorhanden sein? Reicht nicht ersterer Ort?
Vielen Dank im Voraus!
Ciao The_Unknown
Lesezeichen