.skip ist die Endung. Ohne Dateinamen. Ich alter Pendant mal wieder
Nein, nur präsziser. Passt. Danke!
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Geändert von xchs (02.04.2018 um 22:43 Uhr)
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Andreas Burg, Web Solutions
Hast Du dazu eine Quelle? Ich hätte ja gemeint, dass generell bei Dot-Files der Punkt fester Bestandteil des Dateinamens ist und diese Dateien eben keine Erweiterung besitzen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dot-file
https://en.wikipedia.org/wiki/Hidden...dden_directory
https://stackoverflow.com/a/32173945
Geändert von xchs (02.04.2018 um 18:26 Uhr)
Ich beziehe mich hauptsächlich auf Windows. Dort ist das was hinter dem letzten Punkt kommt der Suffix, bzw. angenommener Dateityp. Eine foo.jpg.exe ist also eine angenommene EXE.
Will man in Windows eine Datei erstellen welche so heißt ".txt", dann wird man aufgefordert einen Dateinamen einzugeben. Erstellt man eine Datei "txt", dann wird dies als Dateiname akzeptiert und die Datei hat keinen Suffix (anzunehmender Dateityp).
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Andreas Burg, Web Solutions
Ja, ich sag ja, ich kann mich nur auf Windows beziehen. Also ist für mich erstmal skip der Suffix. Den Punkt könnte man noch als Dateinamen ansehen, wobei Windows das bereits anders sieht. Klar erstelle ich auch mit Windows ".skip, .htaccess ..." Dateien, nur nicht mit dem Explorer.
PHP sieht es auch so, dass skip die Extension ist.
PHP-Code:
foreach(glob('{,.}*', GLOB_BRACE) as $file)
{
print_r(pathinfo($file));
}
// output
Array
(
[dirname] => .
[basename] => .htaccess
[extension] => htaccess
[filename] =>
)
Array
(
[dirname] => .
[basename] => .htaccess.default
[extension] => default
[filename] => .htaccess
)
Array
(
[dirname] => .
[basename] => .skip
[extension] => skip
[filename] =>
)
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Andreas Burg, Web Solutions
Ahoi,
der Punkt bedeutet, bzw. bewirkt unter unixoiden Betriebssystemen, dass die Datei versteckt sein soll. Er ist also eine Art Parameter, welcher dem OS anzeigt, dass es sich um ein "hidden file" handelt.
Was nach dem Punkt folgt ist der Dateiname der keine Erweiterung besitzt.
Grüße, Stefko
Das sehe ich nicht so. Das OS behandelt zwar Dateien, welche mit einem Dot beginnen als hidden, das ist klar, es bleibt aber nach wie vor das, was nach dem letzten Dot folgt, die Extention bzw. der Suffix. Die .htaccess ist vom Dateityp her eine htaccess, und weil kein Dateiname vor dem Dot steht ist sie hidden. Eine Datei vom Typ htaccess ohne Dateinamen wird als aktive Einstellungsdatei genommen.
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Andreas Burg, Web Solutions
Also ich finde hier unter mac OS versteckte Dateien, die zusätzlich einen Suffix haben. Außerdem werden damit ja nicht nur Dateien sondern auch Ordner versteckt [.composer]
Spätestens da kommst du mit der Suffix-Sichtweise in Erklärungsnot.
Grüße, Stefko
Zitat aus Profex-Handbuch "Microsoft MS-DOS 5.0" von 1991:
Darüberhinaus galten die üblichen Regeln, z.B. 8+3 (max. 8 Zeichen Name, max. 3 Zeichen Erweiterung) und keine Sonderzeichen erlaubt.Jede Datei hat einen Namen. Die meisten Dateien haben auch eine Erweiterung. Der Name erscheint immer zuerst, und die Erweiterung wird immer durch einen Punkt vom Namen getrennt.
Mit nachfolgenden Betriebssystemen wurde das aufgeweicht. Jetzt sind u.a. auch Punkte im Namen zulässig. Es gilt aber weiterhin: Die Zeichen nach dem letzten Punkt ist die Erweiterung.
Viele Grüße
Frank
Seit Mai 2013 Fan von Contao
Webmaster vom Deutschen Schachbund und Berliner Schachverband
Mein Blog: Schachbulle
Meine Erweiterungen bei GitHub
Meine Videos auf YouTube: Playlist zur Contao-Programmierung/Einrichtung
Dot-Files entstammen der Unix-Welt und ich denke nicht, dass man sich dort besonders darum schert was in DOS-Handbüchern steht - zumal dieses bei der Einführung der Dot-Files noch lange nicht geschrieben war
Aus Windows-Sicht mag das ja richtig sein, aber das konnte ja auch noch nie richtig mit Dot-files umgehen.
Grüße, Stefko
Unter unixoiden Betriebssystemen müssen Dateien keine Erweiterung haben! Sie müssen aber einen Dateinamen haben! Jetzt zu behaupten, nur weil Windows über einen String nach einem Punkt den Typ einer Datei festlegen will, die Dateien hätten keinen Namen, ist schon etwas merkwürdig. Wenn überhaupt, liegt hier doch wohl eher ein Interpretationsproblem von Windoof vor. Aber glücklicherweise ist Windows ja nicht das Maß aller Dinge.
Viele Grüße,
eS_IT
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Windows-Nutzer halt ... ;-)
Auch bei denen ist die Fileextension übrigens optional, wie man an Perlen wie der hosts, networks, bootmgr und diversen anderen Systemdateien prima sehen kann. Das sind dann so die Gurken, an denen man merkt, an welchen Stellen die Microsoft-Bande geklaut hat weil ihnen ansonsten das gesamte Gebilde auf die Füsse gefallen wäre. Das war damals schon wagemutig, eine Portierung auf modernere Konzepte auf Basis einen geklauten Frickelsystems für Disketten zu machen.
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Es ist doch so: Jede Datei hat einen Bezeichner (einen Namen, String, oder wie man dies sonst auch nennen mag). Diverse Betriebsysteme oder Programme sind jetzt so programmiert, dass sie anhand diesem auf eine gewisse Art und Weise reagieren können. Windows Explorer z.B. sagt, die Datei hat keinen Namen, wenn nichts vor dem Punkt steht. Unix sagt, wenn das erste Zeichen ein Punkt ist, dann ist diese Datei versteckt und so weiter und so fort. Das ist natürlich ganz alleine den Programmierern überlassen.
Wenn man aber allgemein nach der Extension, Suffix, Dateityp (angenommener) sucht, dann ist dies einfach immer der String, welcher nach dem letzten Punkt kommt. Das ist für PHP so und die allgemeinen Snippets die man so findet, welche danach suchen, egal in welcher Programmiersprache, gehen auch davon aus. Z.B. Javascript:
PHP hatte ich ja schon gezeigt.PHP-Code:
extension = filename.split('.').pop();
Jetzt also zu sagen, .skip, .hidden, .htaccess usw. hätten keine Extension, wäre einfach falsch, auch wenn in bestimmten Programmumgebungen auf diese Dateien speziell reagiert wird.
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Andreas Burg, Web Solutions
Zu behaupten die genannten Dateien wären namenlos, wäre genauso falsch. Und wenn wir schon bei der Windows-Argumentation bleiben, ist es aus meiner Sicht auch falsch zu sagen, eine Datei ".skip" wäre vom Typ "skip". Es handelt sich immer noch um eine gewöhnliche Textdatei (zu mindestens bei mir unter Linux, textdokument.png). Wenn die Argumentation also funktionieren soll, müsste die Datei unter Windows ".skip.txt" heißen, damit der Typ der Datei zur Dateiendung passt. Man muss auch sagen, dass nur Windows diese Fixierung auf die Dateiendungen für die Typbestimmung hat. Wir anderen können unsere Dateien nenne wie wir wollen, ob sie jetzt mit einem Punkt, einem Doppelpunkt oder sonst was anfangen. Es sind alles nur normale Zeichen im Dateinamen.
Viele Grüße,
eS_IT
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Nein, denn wenn wir hier unterscheiden zwischen "Extension gleich nach dem letzten Punkt" und "Namen gleich vor dem letzten Punkt", dann nicht. Natürlich kann man auch sagen, "foo.txt" ist der Name der Datei, das ist Auslegungssache. Aber es ging ja hier darum, dass ".skip" keine Dateiendung hätte, was natürlich falsch ist, egal, wie Windows, Unix oder andere Software solche Dateien betrachten.
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Andreas Burg, Web Solutions
Nein, denn wie du sehen kannst, habe ich immer dazugeschrieben "anzunehmender Dateityp". Dateiendungen sind bei Windows registriert um mit bestimmten Programmen geöffnet zu werden. Dies ist eine Vorab-Annahme um die Ausführung zu beschleunigen. Aber das kann ja jedes OS so handhaben, wie es möchte. Wenn skip-Dateien bei Windows registriert wären, um mit einem Editor geöffnet zu werden, dann würden sie mit diesem geöffnet. Sind sie nicht registriert, wird gefragt, womit die Datei geöffnet werden soll. Ist eine bat-Datei mit einem Bildbetrachter verknüpft, dann meldet dieses Programm, dass sie nicht geöffnet werden kann. Windows kontrolliert also nicht den eigentlichen Mime-Typ, sondern verknüpft nur Dateiendungen mit Programmen und überlässt das Validieren des Mime-Typs dann den Programmen.
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Um es auf Deine provokante Weise zu sagen: Das ist natürlich totaler Quatsch!
Du kannst hier eigene Definitionen zusammenstellen wie Du willst. Nur weil Du sagt "Extension gleich nach dem letzten Punkt", wird es davon nicht wahr. Dass kommt mir sehr willkürlich vor. Denn Extenstion heißt ja übersetzt nicht "gleich nach dem letzten Punkt", sonder "Erweiterung"! Wenn Du es unbedingt so auslegen willst, tu Dir keinen Zwang an. Dass ist dann Deine sehr persönliche Sichtweise.
Also diskutieren wir nicht über Dateien und wie Betriebssysteme u.ä. dies sehen, sondern über Deine ganz persönliche Sichtweise? Dann ist diese Diskussion offensichtlich gegenstandslos! Glücklicherweise darf hier jeder seine eigene Meinung haben.
Letztlich geht es doch um Fakten:
1. Fakt ist Dateien haben Namen
2. Diese Namen bestehen aus verschieden Zeichen
3. Dateinamen können aus Buchstaben und Zahlen bestehen
4. Je nach Betriebssystem sind zusätzlich unterschiedliche Sonderzeichen erlaubt
5. Was eine Datei ist, oder was ein Bestandteil des Namens bedeutet ist Interpretationssache des Systems oder Programms
6. Eine allgemeine Gültigkeit abzuleiten ist hier auf Grund der verschiedenen Systeme und Interpretationen nicht möglich
Wenn Du jetzt auf Grund Deiner Windows-Erfahrungen, dem Rest der Welt vorschreiben willst, es genau so zu machen, viel Glück.
Und mal ganz ehrlich wen interessiert, was Windows mit den Dateien macht. Laut Deiner Aussage (s. 2. Zitat) interessiert es ja nicht mal Dich.
Viele Grüße,
eS_IT
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Ich hatte weiter oben ja schon einmal das Beispiel mit den Ordnernamen gebracht, welche mit nem . beginnen (damit sie hidden sind). Wie passt das zu der Punkt-dann-Suffix-Theorie?
Ich bin mir recht sicher, dass sich ein Apache auch so konfigurieren/basteln lassen würde, dass er auch htaccess anstatt .htaccess verarbeitet. Diese wäre dann nicht versteckt aber niemand käme auf die Idee zu behaupten, die Datei hätte keinen Namen und wäre vom Typ htaccess.
Bei der .skip ist es doch genauso, die Entwickler hätten auch definieren können, „um eine Erweiterung auszuschalten muss eine Datei namens Schnuddelbuddel im Verzeichnis abgelegt werden“. Sie hielten es aber wohl für die bessere Idee, dass das Ding skip heißen soll und versteckt werden muss ;-)
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Grüße, Stefko
Punkt 1 bis 6: Ja, genau, stimme voll zu. Habe nie was anderes gesagt. Habe nur gesagt, dass man bei der Datei '.skip' besser gesagt hätte, sie hat nur eine Endung, anstatt dass sie keine Endung hat. Und das, wenn man mit Programm-Code nach Endungen von Dateien sucht, dass man bei diesen Dateien dann "skip" als Ergebniss bekommt.
Die ursprüngliche Frage:
https://community.contao.org/de/show...l=1#post469422
Die Antwort:
https://community.contao.org/de/show...l=1#post469423
Das hat nichts damit zu tun, dass ich hier mit dem OS Windows zugange bin (was ich übrigens ziemlich mies finde, aber das tut ja nichts zur Sache). In dem Moment wo im mit Contao arbeite bin ich ja auch auf Unix.
@Stefko: Es ging hier nur um Dateien, nicht um Ordner. Ordner sind grundsätzlich andere Objekte.
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Andreas Burg, Web Solutions
Tut mir leid Andreas, weil ich von dir schon so viele tolle Tipps und Lösungen gelesen habe, aber hier verrennst du dich. Unter Unix/Linux gilt vor allem diese Regel: Alles ist eine Datei. Und die brauchen keine Dateiendung.
Das System ermittelt über das Programm "file" um welche Art von Datei es sich handelt und reagiert entsprechend darauf. Dass trotzdem auch unter Unix/Linux Dateiendungen auftauchen, ist lediglich der Übersichtlichkeit oder für OS-übergreifende Arbeiten geschuldet. Würde also jemand PHP-Code in .skip einstellen, erkennt das Programm "file" automatisch, dass es sich jetzt nicht mehr um eine leere Textdatei, sondern um ein PHP-Script handelt.
So wäre grundsätzlich der sinnfreie Dateiname ".Das.ist.ein.Punkt." möglich. Auch die Punkte am Beginn und Ende sind Teil des Dateinamens, wobei der führende Punkt die Datei (könnte also auch ein Ordner sein) lediglich versteckt - nichts anderes macht dieser Punkt und bleibt dabei aber immer Teil des Dateinamens.
Und sind wir eben unterschiedlicher Meinung. Ich sehe es genau anders herum.
Viele Programmiersprachen besitzen entsprechende Möglichkeiten, um die Unterschieden zwischen Betriebssystemen auszugleichen. Aber dass sind es dann auch Unterschiede. Zu sangen, ein wäre richtig und das andere nicht, ist in meinen Augen schlicht weg falsch.
Ja, habe ich beides heute Mittag gelesen, hilft aber in der Sache nicht weiter. Wir sind immer noch unterschiedlicher Meinung.
Auch da stimme ich Dir voll und ganz zu, ob Du persönlich Windows magst oder nicht, tut überhaupt nichts zur Sache.
Kann so sein, muss es nicht. Aber auch dass tut nichts zur Sache.
Auch dass ist so nicht ganz richtig. Unter unixoiden Betriebssystemen sind beides Inode-Einträge. Das ist eben der Unterschied zwischen Windows und dem "Rest der Welt". (Auch wenn der "Rest" in diesem Fall ziemlich klein ist.)
Viele Grüße,
eS_IT
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Puh, das hat sich hier inzwischen ja zu einer spannenden Diskussion entwickelt.
Gut, dass ich dieses Thema aus dem ursprünglichen Thread ausgelagert habe.
Habe ich auch nie gesagt und ist bei Windows auch so.
Wir reden doch hier die ganze Zeit von filename und file extension und auch, wenn director auf Unix
So besitzen directories doch andere Eigenschaften als files. Files und directories sind also zu unterscheiden, wenn wir mit z.B. Contao arbeiten. Unterhalb eines files kann ich keine Ordnerstruktur aufbauen, weil sie selbst kein directory ist. Und in ein directory kann ich keinen PHP-Code schreiben. Warum gibt es wohl mkdir um folder zu erstellen und diverse andere Befehle, mit denen man Dateien erstellen kann.Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Everything_is_a_file
Also wenn wir hier die ganze Zeit von files, filename und file extension reden. über die Definition und was ist was, dann muss man jetzt nicht auch noch die directories mit reinnehmen, welche von anderer Art sind (ich hatte gesagt "andere Objekte", sorry).Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Everything_is_a_file
Wir wissen doch alle, was filetypes sind https://fileinfo.com/filetypes/common. Man erkennt sie an den Dateiendungen, das ist das, was nach dem letzten Punkt kommt. https://de.wikipedia.org/wiki/Dateif...es_Dateinamens
Ob jetzt ein OS content sniffing betreibt, irgenwo die MIME-Info zu der Datei ablegt, oder es einfach anhand der Dateiendung einem Programm zuordnet ist doch egal. Das was nach dem letzten Punkt kommt war schon immer die Dateiendung bzw. der Dateityp (wenn richtig bezeichnet). Und Programmsnippets, welche nach der Extension suchen, handeln auch nach dieser Regel. Dass man auch Betriebssysteme schreiben kann, bei denen die Extension z.B. als erstes kommen sollte und dann andere Snippets benötigt um danach zu suchen, weiß ich auch, aber wir reden hier doch über Contao, meist auf nem Unix-Server.
Auch Contao sucht anhand dieser Regel nach der file extension https://github.com/contao/core/blob/.../File.php#L945
Sorry @planepix, das war nicht von mir beabsichtig, dass dies so ausufert. Wollte nur schelmisch darauf hingewiesen haben, dass "skip" die Endung von ".skip" ist. Wir alle wissen ja, was ne Dateiendung ist, also war's mir auch nicht so wichtig.Code:foo.txt .htaccess .htaccess.default .skip dirname: ""; basename: "foo.txt" ; filename: "foo" ; extension: "txt" dirname: ""; basename: ".htaccess" ; filename: "" ; extension: "htaccess" dirname: ""; basename: ".htaccess.default"; filename: ".htaccess"; extension: "default" dirname: ""; basename: ".skip" ; filename: "" ; extension: "skip"
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